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Der Niedersächsische Demokratiemonitor 2021 sucht turnusmäßig nach Veränderungen wie Konstanten in den Einstellungen zu Politik, Demokratie und Gesellschaft in Niedersachsen. Er schließt komparativ an die erste quantitative Erhebungsrunde von 2019 an und greift zudem offene Fragen der qualitativen Vertiefungsstudie von 2020 auf. Erstmals betrachtet er nun auch die Entwicklung der politischen Einstellungen während der Corona-Pandemie. Wie bewerten die Niedersachsen die Corona-Politik und (inwiefern) unterstützen sie die politischen Maßnahmen? Die Studie fragt darüber hinaus: Wer ist die große Gruppe der vermeintlich homogenen »Mitte«? Wie stark ist der Demokratierückhalt und wie resilient zeigen sich die Niedersachsen gegenüber Verschwörungserzählungen? Die Längsschnittstudie nimmt auf Basis einer statistisch repräsentativen Umfrage unter der niedersächsischen Wohnbevölkerung mehrheitskulturelle politische Mentalitätstrends in den Blick.

Eine Pressemitteilung mit den wichtigsten Ergebnissen finden Sie hier.

(Achtung Update [2022-02-21]: Eine frühere Fassung des NDM 2021 enthielt eine Abbildung 52, die fehlerhaft war. In der aktuellen Fassung ist diese Grafik entfernt. Daher folgt in der Zählung der Abbildungen Abbildung 53 auf Abbildung 51.)

(Achtung Update [2022-02-22]: Die aktuelle Fassung enthält nun einen Hinweis darauf, dass die frühere Abbildung 52 entfernt worden ist.)

Abbildung 52: Welche Grundrechte darf der Staat nicht zur Pandemiebekämpfung anrühren? (Balkendiagramm mit Angaben in Prozent)

Abbildung 52 (korrigiert): Welche Grundrechte darf der Staat nicht zur Pandemiebekämpfung anrühren? Nicht abgebildet sind die Ausprägungen »keine, Infektionsschutz geht (notfalls) vor« (22%) und »keine Angabe« (21%).
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