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Der Niedersächsische Demokratiemonitor 2021 sucht turnusmäßig nach Veränderungen wie Konstanten in den Einstellungen zu Politik, Demokratie und Gesellschaft in Niedersachsen. Er schließt komparativ an die erste quantitative Erhebungsrunde von 2019 an und greift zudem offene Fragen der qualitativen Vertiefungsstudie von 2020 auf. Erstmals betrachtet er nun auch die Entwicklung der politischen Einstellungen während der Corona-Pandemie. Wie bewerten die Niedersachsen die Corona-Politik und (inwiefern) unterstützen sie die politischen Maßnahmen? Die Studie fragt darüber hinaus: Wer ist die große Gruppe der vermeintlich homogenen »Mitte«? Wie stark ist der Demokratierückhalt und wie resilient zeigen sich die Niedersachsen gegenüber Verschwörungserzählungen? Die Längsschnittstudie nimmt auf Basis einer statistisch repräsentativen Umfrage unter der niedersächsischen Wohnbevölkerung mehrheitskulturelle politische Mentalitätstrends in den Blick.

Den Link zu den Daten des NDM (vollständiger Original-Datensatz und ein Datenhandbuch) finden Sie hier.

Eine Pressemitteilung mit den wichtigsten Ergebnissen finden Sie hier.

(Achtung Update [2023-07-11]: Eine frühere Fassung des NDM 2021 enthielt eine Version der Abbildung 52, die fehlerhaft war. In der aktuellen Fassung [2. korrigierte Auflage] ist die Grafik angepasst.)

 
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