Der Deutschsprachige Islamkreis Hildesheim (DIK), dessen Imam Abu Walaa von Medien und Behörden als ranghöchstes deutsches IS-Mitglied eingeschätzt wurde,[1] war bis zu seinem Verbot im Jahr 2017 ein Anziehungspunkt für zahlreiche radikale Muslim:innen aus unterschiedlichsten Teilen Deutschlands. Die Popularität des Imams, der im November 2016 verhaftet wurde, fußte nicht etwa auf der Autorität einer akademischen Vita als Theologe, vielmehr ließ sich Abu Walaa als radikalislamischer Influencer bezeichnen. Der »Prediger ohne Gesicht«, der »stets mit dem Rücken zur Kamera [posierte]«[2], war populär auf YouTube, Facebook und Telegram.

Im Folgenden soll nun ein Blick in die relevanten Telegram-Kanäle aus dem Umfeld des DIK b– die im Gegensatz zu den Facebook- und You-Tube-Präsenzen bis heute nicht gelöscht sind – geworfen werden. Dies soll dazu dienen, einen vertieften Eindruck in dessen Kommunikationsarbeit und Innenleben zu gewinnen: Welche Inhalte standen im Vordergrund, welcher Stil wurde verwendet, um neue Anhänger:innen zu gewinnen und mit den bestehenden zu kommunizieren?

 

Bis zum Verbot des DIK wurden drei Telegram-Kanäle von Abu Walaa genutzt, auf denen Text- und Sprachnachrichten sowie Videos geteilt wurden. Nacheinander wurden die Bezeichnungen @abu_walaa (26.10.2015 bis 27.07.2016), @abuwalaaa (01.08. bis 09.08.2016) und @abuwalaa3 (13.08.2016 bis 27.05.2017) verwendet. Daneben bestanden noch einige kleinere, wohl von Anhänger:innen erstellte Kanäle[3] und der Kanal von »Al Manhaj Media«, einer radikalislamischen Online-Schulungsplattform – dort sind auch die (inzwischen auf YouTube gesperrten) Videos von Abu Walaa verfügbar.

Den Umstand, dass im digitalen Raum mit einfacheren Mitteln eine höhere Reichweite erzielt werden kann, machen sich in hohem Maße auch Anhänger:innen des radikalen Islam zunutze: Bezüglich der Da’wa-Strategien, also der Missionierungsstrategien, hat in den vergangenen Jahren »ein Prozess der Diversifizierung und Professionalisierung der Mittel eingesetzt: Diversifizierung insofern, als dass – neben der Ansprache […] über Videos und öffentliche Auftritte – neue Methoden zum Einsatz kommen«. So werden beispielsweise »potenzielle Sympathisant:innen […] gezielt mit persönlichen Nachrichten […] angesprochen.«[4] Der vorliegende Beitrag deckt insofern lediglich einen kleinen Teil der Telegram-Aktivitäten des DIK ab und bezieht sich nur auf den öffentlich zugänglichen Datenfundus. Dieser umfasst jedoch zahl- reiche Text- und Sprachnachrichten sowie Bilddateien und Videos, die sowohl Aufschluss über die Außenpräsentation als auch das Innenleben des DIK geben.

Der Stil: niedrigschwellig, verbindlich und intensiv

Im Oktober 2015 eröffnete der Imam der DIK-Moschee Abu Walaa seinen ersten Telegram-Kanal: @abu_walaa. Hier wurde zumeist je eine Text- und eine Sprachnachricht gemeinsam veröffentlicht. Abu Walaa sprach in diesen Nachrichten mit langsamer, ruhiger Stimme. Die Nachrichten wurden – abgesehen von einigen arabischen Wendungen zur Lobpreisung Allahs – allesamt in deutscher Sprache gehalten und insofern im Gegensatz zu den Angeboten der meisten Moscheen auch an jene gerichtet, die der arabischen und türkische Sprache nicht mächtig sind: »Hier ist euer Bruder im Islam, Abu Walaa. Liebe Geschwister, wir haben diesen Kanal aufgemacht, damit wir euch schneller erreichen können, damit wir euch […] ermahnen. Wallāhi, weil wir euch Gutes wollen, wollen wir, dass ihr gerettet werdet [vor dem] Höllenfeuer, dass ihr in Frieden in den Paradiesgarten eintretet. […] Verbreitet diesen Kanal, damit die anderen Geschwister auch davon profitieren. […] Möge Allah, subḥānahu wa taʿālā, diesen Kanal segnen und unsere Taten annehmen, unsere Sünden vergeben.«[5]

Der Stil Abu Walaas changierte zwischen sachlich-theologischen Ausführungen, salopper Sprache und dringlich formulierten Appellen. So wich auch die Wortwahl der im Kanal veröffentlichten Freitagspredigten in ihrer Direktheit deutlich von den Predigten anderer Gemeinden ab: »Dass einige nicht zu unserer Moschee kommen, weil irgendjemand gesagt hat: ›In dieser Moschee [beten] keine Marokkaner‹ – das ist Quatsch! Derjenige, der das gesagt hat, wir werden es ihm erklären und wenn er nicht aufhört, werden wir ihn vielleicht auch aus der Moschee rausschmeißen, weil er diesen Nationalismus verbreitet unter den Muslimen«[6]. Der Stil der Sprachnachrichten wechselte zwischen kurzen, teils auch mit Hintergrundgeräuschen, offenbar auf der Straße aufgenommenen,[7] Nachrichten und längeren inhaltlichen Predigten.

In seinen Beiträgen erzeugte Abu Walaa unmittelbar einen Eindruck von Verbindlichkeit und kündigte schon in den ersten Beiträgen an, den Kanal in steter Regelmäßigkeit zu betreiben: »Wir [fangen] jeden Tag mit einem Thema [an] und bezüglich dieses Themas werde ich mehrere Audio[nachrichten], in schā‹a llāh, posten. Noch dazu werden wir jeden Tag einen Vers auswendig lernen«[8]. Die täglichen Beiträge wurden mit Aufgaben, die teils auch eingesandt werden mussten, und Ermahnungen verknüpft. So entstand durchweg eine hohe Intensität und Dringlichkeit: »Wir haben wirklich viel Zeit verloren in der Dunyā [Anm.: Diesseits] und wir kommen jeden Tag […] unserem Ende näher. […] Wir haben keine Zeit«[9].

Um möglichst viele Follower zu gewinnen, wurde in den Textnachrichten zuweilen auf eine geradezu marktschreierische Wortwahl zurückgegriffen: »Bitte weiterleiten!!! Vielleicht wird jemand durch euch rechtgeleitet und dann wird alles für dich als gute Tat geschrieben […] Dieser Kanal […] wird direkt von Abu Walaa geführt. Weiterleiten und gute Taten kassieren«[10].

Der Inhalt: ermahnend, theologisch und zunehmend politisch

Nicht nur der Stil ist als niedrigschwellig einzustufen – inhaltlich begann Abu Walaa bei den Grundlagen und war auch für (potenzielle) Konvertit:innen ohne Weiteres verständlich. So begann die Telegram-Präsenz mit Ausführungen zu islamischen Grundlagen wie etwa zum Tauhid, also dem Glauben an die Einheit Gottes.[11] Zudem hob Abu Walaa in seinen Beiträgen stets den Stellenwert der Umma, der muslimischen Gemeinschaft, hervor. Er betonte die Gleichheit der Mitglieder der Umma und appellierte insbesondere gegen Nationalismus, den er als spaltend und damit schädlich für die Umma ansah: »Wann lassen wir endlich diese[n] Nationalismus sein? ›Ich bin Türke, ich bin Kurde, ich bin Araber, ich bin Marokkaner, ich bin Iraker‹. Ich bin Muslim! Und ich bin stolz, al-ḥamduli-Llāh. […] Es interessiert uns nicht, welche Hautfarbe er hat, welche Sprache er spricht, aus welchem Land er kommt, er ist unse[r] Bruder. Er ist unse[r] Bruder im Islam.«[12]

Das scheinbar egalitäre Gesellschaftsbild des Abu Walaa bezog sich jedoch nur auf diejenigen, die als Teil der Umma gesehen wurden. So betonte Abu Walaa regelmäßig die Sonderstellung der Umma und insbesondere seiner Gefolgsleute. Seine Anhänger:innen bezeichnete er als »gesegnete Gruppe«[13], denen seine besondere Solidarität galt: »Wenn du Hilfe brauchst, helfen wir […] dir, werden wir dir beistehen.«[14]

Die Mehrheit der Beiträge widmete sich jedoch innertheologischen Konflikten, so etwa der Abgrenzung von »Übertreibern« und der Ablehnung theologischer Ideen wie der des »Kettentakfir«.[15] Wer diesen vollzieht, erklärt bereits diejenigen zu Ungläubigen, die es bloß unterlassen, den Takfir zu betreiben (also andere zu Ungläubigen zu erklären). Dass die »mušrikūn«, jene, die die Einheit Gottes in Frage stellen, zu Apostat:innen erklärt werden (»Takfir«), ist ein grundlegender Gedanke der islamischen Theologie, der insbesondere im radikalen Islam einen hohen Stellenwert hat. Der hier in Kürze erklärte Kettentakfir führt jedoch dazu, dass auch Personen, die es bloß unterlassen, sich über den »širk« (Polytheismus) oder »Kufr« (Unglaube) anderer zu äußern, bereits als Ungläubige bezeichnet werden. Diese werden dann aus der Umma ausgeschlossen. Die theologischen Auffassungen Abu Walaas erwiesen sich stets als übereinstimmend mit denen des IS – auch in der Ablehnung des Kettentakfir. Die deutliche Distanzierung von der Position des Kettentakfir zeigt darüber hinaus, dass – trotz der immensen Gewalttätigkeit des IS – in theologischer Hinsicht durchaus noch strengere Auffassungen gegen-über den in der DIK-Moschee geäußerten Positionen bestehen. Dies ist jedoch mitnichten als rein taktisches Agieren einzuordnen, sondern als abgrenzender Beitrag innerhalb eines radikalislamischen Diskurses, in dem sich Abu Walaa positionierte.[16]

Zwar bestanden theologische Übereinstimmungen mit dem IS, konkrete Sympathiebekundungen ihm gegenüber wurden auf den Kanälen jedoch allenfalls in Andeutungen vorgenommen. Allgemein erfolgten auf den öffentlichen Telegram-Präsenzen der DIK-Moschee nur wenige Stellungnahmen im Hinblick auf den IS. So äußerte sich der Imam zwar zu zahlreichen Themen selbst – konkrete Bezüge auf den IS bestanden jedoch wenige. So wurde beispielsweise ein kurzer Videoabschnitt aus einer Talkshow als Beitrag geteilt, in welchem über Angriffe auf den Islamischen Staat berichtet wurde und die Taten des IS als bloße Reaktion auf die Gewalt des Westens dargestellt wurden: »Das sind Angriffe gewesen, auf die der IS auch militärisch reagiert hat. […] Jetzt hat man zu spüren bekommen, dass der IS zurückschlägt«[17]. Im Oktober 2016 fand zudem ein Seminar mit dem Titel »IS – Freund oder Feind?«[18] statt – also einen Monat vor der Festnahme Abu Walaas.

Weitere, noch zu untersuchende Themenfelder, die Abu Walaa in seinen Beiträgen behandelte, sind insbesondere die Diskriminierung von Muslim:innen,[19] der geringe Wert des Leben im Diesseits,[20] die Abgrenzung vom syrischen und saudischen Staat sowie die Abgrenzung von »Spionen«, die die Moschee überwachten.[21] Die Beiträge enthielten überdies zahlreiche Hinweise auf wesentliche Vorkommnisse in der Moschee, wie etwa Seminarankündigungen[22] oder auch die Enttarnung eines durch den jordanischen Staat eingesetzten Geheimdienstmitarbeiters.[23] Im zeitlichen Verlauf von 2015 bis 2017 wurden die Beiträge zunehmend meinungsstärker, was entweder für eine zunehmende Politisierung oder für eine verstärkte Offenheit in der Außenkommunikation sprechen kann. Bei einer weiteren Untersuchung wird daher auch der Frage nachzugehen sein, ob sich Abu Walaa selbst im Laufe der Zeit radikalisierte – oder ob es sich vielmehr um eine Strategie handelte, sich zunächst eher unpolitisch zu gerieren, um potenzielle Anhänger:innen nicht zu verschrecken und sodann erst nach und nach die weiteren Auffassungen zu offenbaren.

Der vorliegende Beitrag hatte zum Ziel, einen Einblick in die Telegram-Aktivitäten Abu Walaas, also der deutschen Sektion des Islamischen Staates, zu ermöglichen. Die Einträge sind, wie bereits dargestellt, im Gegensatz zu den Facebook- und YouTube-Präsenzen bis heute nicht gelöscht. Im Wesentlichen sind die Telegram-Aktivitäten von theologischen Inhalten, Ermahnungen sowie Aufrufen, am Unterricht von Abu Walaa teilzunehmen, geprägt – konkrete Bezüge auf den IS sind nach bisheriger Sichtung des Materials nur in begrenztem Umfang vorhanden. Dies entspricht auch den Erkenntnissen der Begleitung des Strafverfahrens vor dem Oberlandesgericht Celle, in welchem deutlich wurde, dass die konkrete Kommunikation über den IS zumeist klandestin erfolgte: So traf sich die Gruppe beispielsweise ohne Mobiltelefone im Keller der Moschee, um ihre Vorhaben zu erörtern. Hierbei wurde nur ein enger Personenkreis einbezogen. Die Kommunikation über Telegram erfolgte vorsichtiger. Es wurde stärker die besondere Stellung der – in den Worten Abu Walaas – »gesegneten Gruppe« seiner Anhängerschaft betont, anstatt offen über die Ziele des IS zu sprechen. Der Stil der Kommunikation erwies sich dabei einerseits als niedrigschwellig, um neue Anhänger:innen zu rekrutieren und andererseits als außerordentlich intensiv: So wurde von den Follower:innen der Telegram-Kanäle Abu Walaas gefordert, täglich seine Sprachnachrichten anzuhören und Koranverse auswendig zu lernen. Aus der Sichtung des Materials wurden insofern bereits erste Ansatzpunkte offenkundig, die die Eigenschaften der Gruppe um Abu Walaa verdeutlichen. Das Material soll in der weiteren Auswertung – im Rahmen einer derzeit bei FoDEx durchgeführten Studie zum DIK Hildesheim – einen Ausgangspunkt dafür bieten, thematische Schwerpunkte der Betätigung des DIK Hildesheim sowie deren Wandel im zeitlichen Verlauf zu untersuchen.

 

Literatur:

Budde, Alexander: Eine Regalwand voller Akten und 120 Zeugen , in: Deutschlandfunk, 08.02.2021, URL: https://www.deutschlandfunk.de/vor-dem-urteil-im-abu-walaa-prozess-eine-regalwand-voller.724.de.html?dram:article_id=492210 [eingesehen am 20.08.2021].

Klevesath, Lino et al.: Radikalislamische YouTube-Propagan-da. Eine qualitative Rezeptionsstudie unter jungen Erwachsenen, Bielefeld 2021.

Klevesath, Lino: IS vor Gericht. Der Prozess gegen das Netzwerk um ›Abu Walaa‹ am Oberlandesgericht (OLG) Celle, in: Demokratie-Dialog, H. 2/2018, S. 64–71.

Klevesath, Lino: Wenn der »Islamische Staat« nicht radikal genug ist – Boban S. und der Takfīrismus, in: Demokratie-Dialog, H. 8/2021, S. 36–43.

O. V.: Terrorverdächtiger hatte laut Bericht Kontakt zu Abu Walaa, in: ZEIT ONLINE, 16.01.2018, URL: http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2018-01/karlsruhe-terrorverdacht-abu-walaa-dasbar-w [eingesehen am 10.06.2021].

[1]Klevesath, Lino: IS vor Gericht. Der Prozess gegen das Netzwerk um ›Abu Walaa‹ am Oberlandesgericht (OLG) Celle, in: Demokratie-Dialog, H. 2/2018, S. 64–71; o. V.: Terrorverdächtiger hatte laut Bericht Kontakt zu Abu Walaa, in: ZEIT ONLINE, 16.01.2018, URL: http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2018-01/karlsruhe-terrorverdacht-abu-walaa-dasbar-w [eingesehen am 10.06.2021].

[2] Budde, Alexander: Eine Regalwand voller Akten und 120 Zeugen, in: Deutschlandfunk, 08.02.2021, URL: https://www.deutschlandfunk.de/vor-dem-urteil-im-abu-walaa-prozess-eine-regalwand-voller.724.de.html?dram:article_id=492210 [eingesehen am 20.08.2021].

[3]Insbesondere werden drei kleinere Telegram-Kanäle untersucht: @surah_al_kahf, @surah_al_mulk und @vortraege_abuwalaa.

[4]Klevesath, Lino et al.: Radikalislamische YouTube-Propaganda. Eine qualitative Rezeptionsstudie unter jungen Erwachsenen, Bielefeld 2021, S. 13.

[5]Telegram-Kanal @abuwalaa, Sprachnachricht vom 26.10.2015, 10:46 Uhr.

[6]Telegram-Kanal @abuwalaa, Sprachnachricht vom 26.10.2015, 14:01 Uhr.

[7]Telegram-Kanal @abuwalaa, Sprachnachricht vom 26.10.2015, 13:03 Uhr.

[8]Telegram-Kanal @abuwalaa, Sprachnachricht vom 28.10.2015, 16:16 Uhr.

[9]Ebd.

[10]Telegram-Kanal @abuwalaa, Textnachricht vom 26.10.2015, 11:42 Uhr.

[11]Telegram-Kanal @abuwalaa, Sprachnachricht vom 28.10.2015, 16:16 Uhr.

[12]Telegram-Kanal @abuwalaa, Sprachnachricht vom 26.10.2015, 14:01 Uhr.

[13]Telegram-Kanal @abuwalaa, Sprachnachricht vom 28.10.2015, 16:16 Uhr.

[14]Telegram-Kanal @abuwalaa, Sprachnachricht vom 26.10.2015, 14:01 Uhr.

[15]Vgl. Telegram-Kanal @abuwalaa, Sprachnachricht vom 27.03.2016, 12:12 Uhr.

[16]Ebd.; vgl. auch Klevesath, Lino: Wenn der »Islamische Staat« nicht radikal genug ist – Boban S. und der Takfīrismus, in: Demokratie-Dialog H. 8/2021, S. 36–43 (insb. S. 41).

[17]Telegram-Kanal @abuwalaa, Video vom 24.11.2015, 11:48 Uhr.

[18]Telegram-Kanal @abuwalaa3, Textnachricht vom 22.08.2016, 19:37 Uhr.

[19] Beispielsweise wird auf einen Fall eingegangen, in dem ein in Polizeigewahrsam befindlicher Afghane mutmaßlich von einem Polizeibeamten gequält wurde, s. Telegram-Kanal @abuwalaa, Video vom 13.04.2016, 17:03 Uhr. Weiter wird auf Safia S. hingewiesen, ein radikalislamisch ausgerichtetes Mädchen, das am Hauptbahnhof in Hannover mit einem Messer auf einen Bundespolizisten einstach, s. Telegram-Kanal @abuwalaa, Textnachricht vom 05.03.2016, 23:43 Uhr.

[20]Telegram-Kanal @abuwalaa, Sprachnachricht vom 28.10.2015, 20:05 Uhr.

[21]Vgl. Telegram-Kanal @abuwalaa3, Textnachrichten vom 15.10.2016, 19:20 Uhr, vom 29.11.2016, 01:29 Uhr sowie vom 09.12.2016, 18:59 Uhr.

[22]Beispielsweise erfolgt ein Hinweis auf ein gemeinsames Seminar mit Abu Khadijah, vgl. Telegram-Kanal @abuwalaa, Textnachricht vom 20.03.2016, 11:31 Uhr.

[23]Vgl. Telegram-Kanal @abuwalaa3, Textnachrichten vom 16.09.2016, 11:40 Uhr und 23:03 Uhr; a.a.O., Sprachnachricht vom 16.09.2016, 22:24 Uhr.